Massivholz

Herkunft/Nachhaltigkeit

Es wird Holz aus nachweislich nachhaltiger Bewirtschaftung eingesetzt. Dazu zählen insbesondere Hölzer aus regionalem Anbau, aber auch Holz aus Europa und zertifizierte Holzpartien, z. B. mit den Nachhaltigkeitszertifizierungen nach FSC oder PEFC. Sofern diese nicht verfügbar sind, können über das Herkunftsland des Holzes sowie Auskünfte der Lieferanten (wie z. B. Zollunterlagen) Rückschlüsse auf die Nachhaltigkeit des Holzes gezogen werden.

Eingesetzte Holzarten [1] u. [2] (Hinweis: das Wort „Stehvermögen“ bezeichnet die Eigenschaft von Stoffen, unter wechselnden Umgebungsbedingungen maßhaltig zu bleiben.)

Ahorn (Laubholz)

In Deutschland kommen drei Ahornarten vor: Bergahorn, Spitzahorn und Feldahorn. Als begehrte Nutzhölzer dienen insbesondere Bergahorn und daneben Spitzahorn, während Feldahorn wegen seiner zumeist nur geringen Abmessungen kaum von Bedeutung ist.
Geographische Verbreitung: Europa, Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten, temperiertes Asien, Nordamerika.
Kurzbeschreibung: Die Ahornarten zeichnen sich durch ein hellfarbiges, feinporiges Holz mit feiner, gleichmäßiger, zuweilen geriegelter Textur aus. Splint- und Kernholz sind farblich nicht zu unterscheiden. Das hellste Holz mit gelblichweißer bis fast weißer Färbung liefert Bergahorn, während Spitzahorn von mehr gelblicher bis rötlicher Farbe ist.
Eigenschaften: Mittelschweres Holz mit guten, der Buche vergleichbaren Festigkeitseigenschaften. Ziemlich elastisch und zäh, dazu hart und von hoher Abriebfestigkeit. Nur mäßig schwindend und mit gutem Stehvermögen. Gut zu bearbeiten und schöne glatte Oberflächen ergebend; auch die Oberflächenbehandlung ist problemlos. Der Witterung ausgesetzt nicht dauerhaft.

Birke (Laubholz)

Geographische Verbreitung: Europa, temperiertes Asien, Indien, Pakistan, Sri Lanka, Nordamerika.
Kurzbeschreibung: In der Regel ohne Farbkern und von gelblichweißer, rötlichweißer bis hellbräunlicher Farbe. Mit feinen bis mittelgroben Poren, zarter Fladerung und leicht seidigem Glanz; außerdem häufig mit Lichteffekten. Infolge welligen Faserverlaufs teilweise auch flammig-feldartig gezeichnet und dann besonders dekorativ.
Eigenschaften: Mittelschwer und mit guten mechanisch-technologischen Eigenschaften. Elastisch und zäh, aber nicht besonders hart. Mäßig schwindend, jedoch mit weniger gutem Stehvermögen, da stärker arbeitend. Leicht und sauber zu bearbeiten. Ausgezeichnet beiz- und polierbar, wie auch sonst die Oberflächenbehandlung keine Schwierigkeiten bereitet. Nicht witterungsfest.

Buche (Laubholz)

Geographische Verbreitung: Europa, Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten, temperiertes Asien.
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz teils gleichfarbig blassgelblich bis rötlichweiß, gedämpft rötlichbraun; teils mit mehrzoniger oder wolkig abgestufter rotbrauner Kernfärbung (sog. Rotkern). Feinporig, homogen strukturiert und ohne auffällige Zeichnung mit Ausnahme der Spiegel auf den Radialflächen. Schlicht.
Eigenschaften: Mittelschwer bis schwer. Mit hohen Festigkeitseigenschaften, großer Härte und Abriebfestigkeit, dazu zäh. Verhältnismäßig stark schwindend und mit geringem Stehvermögen. Mit allen Werkzeugen leicht und sauber bearbeitbar; gedämpft ausgezeichnet zu biegen. Die Oberflächen problemlos zu behandeln; gut zu polieren, beizen und färben. Nicht witterungsfest, jedoch leicht imprägnierbar.

Eiche (Laubholz)

Geographische Verbreitung: Europa, Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten, temperiertes Asien, Nordamerika.
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz farblich deutlich unterschieden. Das meist schmale Splintholz gelblichweiß, das Kernholz gelbbraun gefärbt, nachdunkelnd. Grobporig und mit prägnanter gefladerter Zeichnung.
Eigenschaften: Hart, mit ausgezeichneten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften und hohem Abnutzungswiderstand. In Verbindung mit Feuchtigkeit ergeben Eisenmetalle blauschwarze Reaktionsflecken; umgekehrt wirkt das Holz korrodierend auf das Eisen.

Erle (Laubholz)

Geographische Verbreitung: Europa, Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten, temperiertes Asien, Nordamerika.
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz farblich nicht zu unterscheiden; Holz rötlichweiß, rötlichgelb bis hellrötlichbraun gefärbt. Feinporig, von feiner, geradfaseriger Struktur und zarter Fladerung.
Eigenschaften: Mittelschwer und weich. Wenig tragfähig und wenig elastisch. Mäßig schwindend und mit gutem Stehvermögen. Leicht und sauber zu bearbeiten, gleichmäßig glatte Oberflächen ergebend. Dünnes Holz beim Nageln zum Splittern neigend. Oberflächenbehandlung ohne Probleme, insbesondere vorzüglich zu polieren und beizen. Nur wenig witterungsfest, jedoch unter Wasser von außerordentlich hoher, der Eiche nur wenig nachstehender Dauerhaftigkeit.

Esche (Laubholz)

Geographische Verbreitung: Europa, Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten, temperiertes Asien, Nordamerika (Amerikanische Arten).
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz teils von gleicher heller weißlicher bis gelblicher oder weißrötlicher Färbung, teils mit unregelmäßig streifig lichtbraunem bis dunkel- oder schokoladenbraunem oder auch streifig olivbraunem Farbkern (sog. Braun- bzw. Olivkern). Grobporig und mit markanter gestreifter bzw. gefladerter Textur.
Eigenschaften: Mittelschweres Holz mit guten Festigkeitseigenschaften und hoher Elastizität. Von außergewöhnlicher Zähigkeit; hart und mit hoher Abriebfestigkeit. Nur mäßig schwindend und gut stehend. Mit allen Werkzeugen allgemein gut zu bearbeiten, insbesondere sehr leicht zu biegen. Die Oberflächenbehandlung ist problemlos; ausgesprochen gut beiz- und polierbar. Resistent gegenüber Chemikalien. Der Witterung ausgesetzt nicht dauerhaft.

Kirschbaum (Laubholz)

Geographische Verbreitung: Europa und Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten (P. avium), Nordamerika (P. serotina)
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz farblich unterschiedlich: Der schmale Splint gelblich bis rötlichweiß, das Kernholz im frischen Zustand nur wenig dunkler, gelblich- bis hellrötlichbraun, unter Lichteinfluss jedoch zu einem warmen rötlichbraunen bis hellgoldbraunen Alterston nachdunkelnd. Feinporig und mit zarter, bisweilen auch geflammter Zeichnung. Besonders dekoratives, Eleganz ausstrahlendes Holz.
Eigenschaften: Mittelschwer und mit guten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Mäßig schwindend. Leicht und sauber zu bearbeiten, gedämpft ausgezeichnet zu biegen sowie gut zu polieren, beizen und färben. Auch die sonstige Oberflächenbehandlung ist problemlos. Nicht witterungsfest.

Nussbaum (Laubholz)

Geographische Verbreitung: Europa bis Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten bis temperiertes Asien (Juglans regia), Nordamerika (Juglans nigra)
Kurzbeschreibung: Schmaler Splint farblich deutlich vom Kernholz abgesetzt und hell- bis rosagrau. Kernholz variabel von hellbraun bis graubraun bei Europäischem Nussbaum, gleichmäßig dunkelbraun mit einem violetten Stich bei Amerikanischem Nussbaum. Eine dunkle Farbstreifung kennzeichnet südliche und östliche Herkunft des Europäischen sowie des Amerikanischen Nussbaum. Bei starker Belichtung neigt das Holz zum Verbräunen und einer Minderung der Farbstreifigkeit.
Eigenschaften: Zwischen mittelschwer bis schwer einzustufen und mit guten Festigkeitseigenschaften, vor allem äußerst biegefest. Mäßig schwindend und mit gutem Stehvermögen. Mäßig witterungsfest. Generell besteht eine Neigung zu Verfärbungen. Korrosion von Eisen in Verbindung mit Holz ist ausgeprägt.

Fichte (Nadelholz)

Geographische Verbreitung: Europa, Nordamerika (Picea sitchensis).
Kurzbeschreibung: Gleichmäßig hellfarbiges Holz ohne Farbunterschied zwischen Splint- und Kernholz. Von gelblichweißer Färbung, unter Lichteinfluss gelblichbraun nachdunkelnd. Mit markanter gestreifter bzw. gefladerter Zeichnung.
Eigenschaften: Mittelschwer und weich. Mit im Verhältnis zum relativ geringen Gewicht günstigen Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Zudem nur wenig schwindend und nach der Trocknung mit überwiegend gutem Stehvermögen. In jeder Hinsicht problemlos zu verarbeiten. Ebenso bereitet die Behandlung der Oberfläche keinerlei Probleme. Wenig witterungsfest, sodass bei Verwendung im Außenbereich auf einen wirkungsvollen Schutz durch baulich-konstruktive und gegebenenfalls chemische Schutzmaßnahmen zu achten ist.

Tanne (Nadelholz)

Geographische Verbreitung: Europa, Mittelmeergebiet einschließlich Nordafrika und Mittlerer Osten.
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz farblich nicht zu unterscheiden. Holz gelblichweiß bis fast weiß, des Öfteren mit grauviolettem oder bläulichem Schimmer. Ohne Glanz. Mit gestreifter bzw. gefladerter Textur.
Eigenschaften: Der Fichte vergleichbar, sodass im Handel zumeist nicht zwischen den beiden Holzarten unterschieden wird. Leicht bis mittelschwer und weich. Mit guten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Mäßig schwindend und mit gutem Stehvermögen. Bearbeitung mit allen Werkzeugen leicht und sauber möglich. Ebenso bereitet die Behandlung der Oberflächen keine Schwierigkeiten. Gegenüber Chemikalien überdurchschnittlich beständig. Nur wenig witterungsfest.

Kiefer (Nadelholz)

Geographische Verbreitung: Europa (bis nach Kleinasien und Nordwestsibirien).
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz farblich deutlich unterschiedlich. Das schmale bis breite Splintholz gelblichweiß bis rötlichweiß gefärbt. Das Kernholz frisch rötlichgelb, unter Lichteinfluss zu einem intensiven rötlichbraunen bis rotbraunen Alterston nachdunkelnd. Mit markanter gestreifter bzw. gefladerter Zeichnung.
Eigenschaften: Mittelschwer und mäßig hart. Harzhaltig. Mit guten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Nur wenig schwindend und mit gutem Stehvermögen.
Die Bearbeitung ist mit allen Werkzeugen gut durchzuführen. Ebenso ist die Behandlung der Oberflächen unproblematisch. Bearbeitung und Oberflächenbehandlung können jedoch durch höheren Harzgehalt erschwert bzw. gestört werden. Der Witterung ausgesetzt ist das Kernholz gut dauerhaft; das Splintholz dagegen nicht witterungsfest und außerdem stark bläueempfindlich, jedoch leicht zu imprägnieren.

Lärche (Nadelholz)

Geographische Verbreitung: Europa
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz farblich unterschiedlich. Das allgemein nur schmale Splintholz von hellgelblicher bis rötlichgelber Farbe. Kernholz frisch rötlichbraun bis leuchtendrot, intensiv rotbraun nachdunkelnd. Mit markanter gestreifter bzw. gefladerter Textur.
Eigenschaften: Schwerstes und zugleich härtestes einheimisches Nadelholz (mit Ausnahme der Eibe). Harzhaltig. Mit guten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Mäßig schwindend und mit allgemein gutem Stehvermögen. Meist gut zu bearbeiten. Auch ist die Oberflächenbehandlung problemlos, ausgetretenes Harz muss aber vorher entfernt werden. In hohem Maße resistent gegenüber Chemikalien. Kernholz witterungsbeständig und unter Wasser von hoher, der Eiche vergleichbarer Dauerhaftigkeit. Astholz und unregelmäßiger Faserverlauf führen zu Rissen.
Korrosion von Eisen in Verbindung mit Holz schwach.

Douglasie (Nadelholz)

Geographische Verbreitung: Nordamerika (Westküste; in Europa, Chile und Neuseeland kultiviert).
Kurzbeschreibung: Splint- und Kernholz farblich deutlich unterschiedlich. Das Splintholz von gelblicher bis rötlichweißer Farbe. Das Kernholz frisch gelblichbraun bis rötlichgelb, im Licht stark braunrot nachdunkelnd und dem Lärchenholz sehr ähnlich. Mit markanter gestreifter bzw. gefladerter Zeichnung.
Eigenschaften: Mittelschwer und ziemlich hart. Harzhaltig. Mit guten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften. Mäßig schwindend und mit gutem Stehvermögen.
Bearbeitbarkeit unterschiedlich: engringiges Holz gut und sauber, grobringiges, astiges Holz schwieriger zu bearbeiten. Nach Entfernung eventuell ausgetretenen Harzes lassen sich die Oberflächen ohne Probleme behandeln. Der Witterung ausgesetzt ist das Kernholz von guter natürlicher Dauerhaftigkeit. Korrosion von Eisen in Verbindung mit Holz schwach.

Farbveränderungen im Holz

Jede Holzart hat ihren eigenen Charakter und spezielle Farbgebung. Jeder Baum und jeder Stamm hat seine typischen Wuchsmerkmale, die je nach Standort, Klima- und Bodenverhältnissen variieren. Durch eine Vorbehandlung, wie z. B. Trocknen oder Dämpfen und eine Nachbehandlung der Holzoberfläche, wie z. B. Schleifen, Beizen oder Lackieren, verändert sich auch das optische Erscheinungsbild. Gebrauchsspuren, Alterung, Aufhellen bzw. Nachdunkeln des Holzes oder darauf aufgetragene Lackschichten und das Sonnenlicht (UV-Strahlung) tragen weiterhin zu Farbveränderungen bei. Helle Holzarten neigen zum Nachdunkeln oder Vergilben (typisch bei Ahorn), dunkle Holzarten werden unter Umständen heller bzw. bleichen aus.
Auch verhält sich Massivholz häufig optisch anders als eine furnierte Fläche.
Hier spielen Einschnitt und Herstellungsverfahren der Furniere (Messer- oder Sägefurniere) eine wesentliche Rolle. Gerade auch das für Flächenbeschichtungen übliche „Stürzen“ von Furnieren betont mögliche optische Reflektionen. Diese Abweichungen sind natur- bzw. fertigungsbedingt und stellen, sofern keine andere Vereinbarung getroffen wird, keinen Reklamationsgrund dar. [3]

Vergrauung

Bei der natürlichen Vergrauung durch Sonnenlichteinwirkung werden durch die Radikalwirkung des UV-Lichtes Lignin und farbgebende Holzinhaltsstoffe photochemisch abgebaut.
Die Vergrauung wird zusätzlich durch die Auswaschung der Holzinhaltsstoffe infolge der unvermeidbaren Feuchteeinwirkung intensiviert.
Die Vergrauung tritt – mit unterschiedlicher Intensität – bei allen Holzarten auf und kann bei Bedarf durch pigmentierte Lasuren eingegrenzt werden. [4]

Keine Gefahr durch VOC aus Holz und Holzwerkstoffen

Aus zahlreichen chemischen Analysen und Innenraumuntersuchungen ist bekannt, dass aus Holz und Holzwerkstoffen flüchtige organische Verbindungen (VOC) wie natürliche Terpene sowie gesättigte und ungesättigte Aldehyde in die Innenraumluft abgegeben werden können. Diese sind Ursache des typischen Holzgeruchs, der überwiegend positiv bewertet wird. Eine wissenschaftliche Studie der Uniklinik Freiburg und des Fraunhofer Wilhelm Klauditz Instituts (WKI) ergab, dass eine Gefährdung des Menschen durch Freisetzung holz- bzw. holzwerkstofftypischer VOC in die Raumluft bei praxisüblicher und sachgerechter Verbauung von Hölzern und Holzwerkstoffen nicht zu erkennen ist. Diesem Ergebnis kommt besondere Bedeutung zu, da die Studie die erste ist, die das mögliche Auftreten gesundheitlicher Effekte bei Exposition gegenüber Emissionen aus Kiefern-Vollholz und OSB systematisch und unter kontrollierten Bedingungen untersucht hat. [5] u. [6]

[1] „Einheimische Nutzhölzer und ihre Verwendung“, Informationsdienst Holz, holzbau handbuch Reihe 4 Teil 2 Folge 2, Herausgeber: DGfH Innovations- und Service GmbH, München
[2] macroHOLZdata – Version 2008 „Makroskopische Holzartenbestimmung sowie Informationen zu Eigenschaften und Verwendung von Nutzhölzern“, Institut für Holztechnologie und Holzbiologie, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Leuschnerstr. 91, 21031 Hamburg
[3] VOB/C Fachkommentar Tischlerarbeiten ATV DIN 18355:2006-10, Bundesverband Holz und Kunststoff, Klein – Lawer – Spiekers, C. H. Beck Verlag
[4] „Holz im Außenbereich/Terrassendielen Holzeigenschaften Konstruktionen (Schadensfälle), Regelwerke“, Vortragsfolien PD Dr. habil. Gerald Koch, Institut für Holztechnologie und Holzbiologie, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Leuschnerstr. 91, 21031 Hamburg
[5] Studien zur Toxizität holz- und holzwerkstoffspezifischer VOC-Emissionen, Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg, Breisacher Straße 115 b, 79106 Freiburg, Prof. Dr. med. Volker Mersch-Sundermann 
[6] Fachartikel „Keine Gefahr durch VOC aus Holz und Holzwerkstoffen“, Holz-Zentralblatt vom Freitag 15. Januar 2010, Seite 44, Nr. 2